Mobile Computerarbeitsplätze machen es möglich: wenn draußen die Sonne lacht, man am Wochenende oder im Urlaub doch noch ein wenig arbeiten oder mit Freunden chatten möchte, kann man es sich mit seinem Laptop oder einer externen Festplatte ganz einfach in einem gemütlichen Biergarten, auf dem Balkon oder auf dem Liegestuhl am Strand bequem machen. Einzig die störenden Blendungen auf dem Bildschirm oder Display trüben ein wenig den Spaß. Und auch die heißen Sonnenstrahlen sind für die sowieso schon wärmeproduzierenden externen Festplatten nicht besonders verträglich. Wer sich dabei selbst nicht gern in die Sonne setzen will, wird sich dafür sicher ein schattiges Plätzchen unter einem Sonnensegel oder einer Markise suchen. Doch für viele ist nach einer arbeitsreichen Woche im Büro gerade sehr reizvoll, beim Arbeiten im Freien ein paar Pigmente zu haschen und die klassische Officeblässe loszuwerden. Natürlich könnte man sich seinen Freiluftarbeitsplatz so einrichten, dass das Sonnensegel seinen Schatten über den Tisch, PC oder Laptop wirft, man sich selbst aber in der Sonne aalen kann. Nur müsste man hier alle paar Minuten mit Tisch und Stuhl in den Schatten bzw. in die Sonne nachrücken. Doch es geht auch einfacher.
Mit einem faltbaren Sonnenschutz aus Kunststoff oder Pappe, der zusammengeklappt in jede Notebooktasche passt und bei Bedarf einfach aufgeklappt und schützend über den Bildschirm gestellt werden kann. Das schützt nicht nur vor blendenden Reflektionen und Hitze, sondern auch vor neugierigen Blicken oder auch vor Vogelexkrementen. Für die nötige Belüftung ist dieses Sonnendach vorn und hinten offen. Wer des Öfteren im Freien arbeitet kann solch einen Sonnenschutz auch direkt auf den Bildschirm klemmen, der dann ähnlich wie eine kleine Markise aus Stoff besteht und von oben und seitlich vor Licht und Blicken schützt. Dann braucht man eigentlich nur noch darauf zu achten, dass man sich nicht selbst einen Sonnenbrand holt. x
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