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Die externen Festplatten von Western Digital gehören zu den beliebtesten auf dem Markt. Im Vergleich der wichtigesten technischen Daten sind deshalb alle Harddisk Modelle der My Passport und Elements-Serie aufgelistet.




Alle externen Festplatten dieser Serien haben die Steuerung über USB gemeinsam. Das Modell Elite ist am umfassensten ausgestattet – mit einer weichen Oberfläche und Remote-Zugriff. Das bedeutet, dass Sie mit der externen Festplatte My Passport Elite von überall, wo sie angeschlossen ist, auf die Dateien von jedem ihrer sonstigen Computer zugreifen können. Ein Verschlüsselungsprogramm sorgt dafür, dass niemand außer Ihnen an die Daten herankommt.

Infos zu Western Digital – Hersteller von externen Festplatten

Die Western Digital Corporation (WD) ist ein weltweit großer Hersteller von Festplatten. Western Digital stellte vor allem Festplatten her, aber auch Bandlaufwerke, Festplatten- und Diskettencontroller.

Als Tester für MOS- Halbleiter wurde die Firma im Jahre 1970 mit dem Namen General Digital gegründet. 1971 erschien dann das erste Produkt der Firma, nachdem der Firmensitz nach Kalifornien, nach Newport Beach verlegt wurde. Dieses erste Produkt war die UART (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) WD1402A. Bis 1975 vertrieb die Firma hauptsächlich Chips für Taschenrechner und war somit der größte unabhängigste Hersteller überhaupt. 1976 musste die Firma Insolvenz anmelden, weil während der Ölkrise, ihr größter Kunde, die Bowmar Instrument in Konkurs ging. Western Digital konnte sich aber über Wasser halten und es erschienen die Produkte MCP-1600-CPU und der WD1771-Laufwerks-Controller.

Seit 1980 entwickelte Western Digital Festplattenrecorder. So erschien z.B. für den IBM PC AT der WD1003. Dieser spezielle Chip wurde 1986 dann die ATA Schnittstelle, welche Western Digital zusammen mit Compaq und Control Data (heute Seagate) entwickelte. Außerdem kaufte Western Digital den Grafikkartenhersteller Paradise System und Western Digital stieg in den Markt für Grafikkarten ein und entwickelte sogleich einen passenden Chip. Es folgten der erste Singlechip SCSI Controller, weiter folgten der Single-Chip- Controller für PC/AT- Diskettenlaufwerke, welcher als Vorläufer für den jetzigen Super I/O-Chip gilt und 1988 folgte zu guter Letzt der erste Single-Chip ATA Controller.

1990 verkaufte Western Digital Paradise System an Philips. und 1999 installierte Western Digital zum ersten Mal einen Pentium 500, Windows 98 und Visual Studio 6.0 auf einer 20 GB Festplatte. 2001 erschien bei Western Digital die erste Mainstream Festplatte mit 8 MB Cache und 2003 das SATA-Laufwerk mit 10000 Umdrehungen per Minute und 36 GB Speicher.

Externe Festplatten: Verkaufsschlager für Western Digital

Western Digital ist sehr flexibel. So werden Desktop Anwender mit einer breiten Palette an WD Festplattenlaufwerken bedient, verfügbar als EIDE- und SATA- Schnittstellen. Erhältlich sind diese für den PC und dem Macintosh. Für Notebooks gibt es bei Western Digital z.B. die WD Scorpio Festplatte. Als besondere Speicherlösung für Unternehmen präsentiert Western Digital das WD Raptor Festplattenlaufwerk. Das ist das erste SATA-Laufwerk mit 10000 U/min. Hierbei sind alle genannten Lösungen äußerst sparsam im Stromverbrauch und dazu arbeiten alle Produkte sehr leise. Wichtig sind auch die Kapazitäten der jeweiligen Produkte. So brauchen ja z.B. Geräte der Unterhaltungselektronik unbedingt ein leistungsstarkes und leise operierendes Laufwerk, welches WD natürlich bietet. Aber vor allem externe Festplatten entwickelten sich zum Verkaufsschlager für den Konzern.

Sowohl Privat- als auch Geschäftsanwender verlassen sich gerne auf die externen Festplatten von Western Digital, welche mit USB 2.0 ausgestattet sind, oder mit FireWire. Western Digital bietet also immer die richtige Lösung für das Archivieren und Speichern, sowie um ein Backup der Daten herzustellen. Speicherkomfort und Mobilität ist hierbei das Schlagwort von Western Digital.

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